(von Anna Hoff und Amir Badaghlou)
im Mekong-Delta
Wir starten unseren reisefreien Tag mit einem Ausflug in das
bekannte Mekong Delta, dort wurde zu Zeit des Vietnamkrieges im Jahre 1955 bis
1975 die meisten Kämpfe ausgetragen.
Unsere Tour startete mit der Abholung durch unseren freundlichen
Tourguid Rio. Der erste Stop galt einer ortbekannten Pagode namens „Vinh
Trang“. Dort begrüßten uns schon aus weiter Distanz die verschiedenen gigantischen
Buddha Staturen. Zunächst erfuhren wir, dass die Hauptreligion Vietnam’s mit
ca. 70% der Buddhismus ist, gefolgt vom Christentum (ca. 20%).
Viele weitere Religionen sind in Vietnam ebenfalls vertreten, wie z.B. Hinduismus und Islam. Insgesamt herrscht in Vietnam Religionsfreiheit, auch dank der Franzosen, die trotz der damaligen Besetzung dem Volk ermöglichten Ihrer Religion nachzugehen. Sie förderten diese sogar, indem Sie finanzielle Mittel zum Bau von bspw. Pagoden bereit stellten. Zusätzlich brachte die französische Besatzung eine Verbesserung des Bildungsniveaus und der Infrastruktur.
Viele weitere Religionen sind in Vietnam ebenfalls vertreten, wie z.B. Hinduismus und Islam. Insgesamt herrscht in Vietnam Religionsfreiheit, auch dank der Franzosen, die trotz der damaligen Besetzung dem Volk ermöglichten Ihrer Religion nachzugehen. Sie förderten diese sogar, indem Sie finanzielle Mittel zum Bau von bspw. Pagoden bereit stellten. Zusätzlich brachte die französische Besatzung eine Verbesserung des Bildungsniveaus und der Infrastruktur.
Im Tempel selbst, begegneten wir einer Vielzahl gläubiger
Buddhisten aller Altersklassen. Die allgemeine Atmosphäre im Tempel, war sehr
herzlich und fröhlich. Der große Andrang im Tempel hing auch Zusammen mit dem
Beginn des neuen Mondkalenderjahres, dieses ähnelt dem chinesischen Kalender.
Die im Tempel abgehaltene Zeremonie, erfüllte den Raum mit einem fröhlich,
herzlichen Gefühl.
Der nächste Stop brachte uns zum Mekong-Fluss, der unter einheimischen als Song Cuu Long bekannt ist; dies bedeutet Neun-Drachenfluss. Als erstes legten wir bei Unicornrland, einer der fünf Inseln in dieser Region. Dort servierte man uns den lokalen Honig-Tee, mit weiteren lokal hergestellten Honigprodukten. Mutige konnten frischen Honig aus der Warbe mit dem Finger probieren.
Der nächste Teil unseres Ausfluges, umfasste eine Ruderboot-Tour auf einem Seitenarm des Mekong. Dabei erhielten wir tiefere Einblicke in das Leben der Bewohner des Mekong-Delta’s, welches von Armut geprägt ist.
Es folgte eine Weiterfahrt in traditionell vietnamesischen Kutschen. Diese beförderten uns zu einem kleinen Restaurant im Dschungel. Uns wurden lokal angebaute Früchte, wie z.B. Jackfruit und Dragonfruit zusammen mit Ananas-Tee serviert. Dazu sang man für uns vietnamesische Lieder in Begleitung von traditionellen Instrumenten.
Anschließend besuchten wir eine Manufaktur von lokal hergestellten Kokkus Süßigkeiten. Wir erhielten Einblick in die Herstellung der Süßigkeiten und durften diese auch probieren.
Das Ende
unserer Tour, war der Besuch eines Restaurants in einem weiteren Seitenarm des
Mekongs. Dort servierte man uns lokale Köstlichkeiten wie sticky rice,
frittierten Fisch, Spring- und Summer- Rolls. Eine Besonderheit des Restaurants,
sind die in Gehegen gehaltenen exotischen Tiere wie Krokodile und Schlangen.
Beim anschließenden Transport zurück zum Festland reichte man uns lokal gewachsene Kokosnüsse, welche uns den Abschluss der Tour versüßten.
Beim anschließenden Transport zurück zum Festland reichte man uns lokal gewachsene Kokosnüsse, welche uns den Abschluss der Tour versüßten.
Den Abend
füllten wir mit dem Besuch des lokalen Marktes und beendeten den erlebnisreichen
Tag in einer Roof-Top Bar mit einer Aussicht über ganz Saigon.
Anna Hoff und Amir Badaghlou
Anna Hoff und Amir Badaghlou
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen